Stellar Kryptowährung

Die Stellar Kryptowährung hat sich starke Partner ins Boot geholt, darunter IBM. Als bekannt wurde, dass der amerikanische IT-Riese gemeinsame Projekte mit Stellar realisieren möchte, stieg der Kurs um fast 130 Prozent. Seit der Fork 2014 und der Einführung 2015 überraschte der Kurs der Kryptowährung mit ähnlichen Entwicklungen, schafft es aufgrund der Marktkapitalisierung sogar unter die Top 10 der gefragtesten Kryptowährungen. Aufgrund der zunehmenden Popularität stellen sich immer mehr Investoren die Frage: Was ist Stellar Kryptowährung? Wir zeigen, was sich hinter der Kryptowährung verbirgt und wie Anleger von ihrer Entwicklung partizipieren können.

  • Stellar unter beliebtesten Kryptowährungen
  • XLM basiert auf Blockchain
  • Lumen als Spam-Vermeidung im Netzwerk
  • Stellar wird durch gemeinnützige Organisation entwickelt

Inhalt

  • Was ist Stellar Kryptowährung?
  • IBM will künftig mit Stellar Zahlungsmöglichkeiten revolutionieren
  • Stellar Kryptowährung – die multifunktionale Lösung erobert die Welt
  • Lohnt sich Investment in Stellar Kryptowährung?
  • Fazit: Stellar Kryptowährung hat großes Potenzial

Was ist Stellar Kryptowährung?

Das Symbol der Kryptowährung ist dem einen oder anderen vielleicht bereits bekannt: Die aufsteigende Rakete ist bereits an zahlreichen Krypto-Börsen oder bei Brokern zu finden und deutet auf die Handelsmöglichkeiten von Stellar hin. Was ist Stellar Kryptowährung? Die digitale Währung gibt es seit 2014, denn damals erfolgte die Fork von Ripple aufgrund Differenzen bei der technischen Ausrichtung. Ähnliches kennen wir schon von anderen digitalen Währungen, wie beispielsweise Bitcoin und Bitcoin Cash.

Stellar Kryptowährung als Organisation

Hinter dem Stellar-Projekt steht eine gemeinnützige Organisation, welche es zum Ziel hat, künftig allen Bevölkerungsteilen die Online-Zahlungsmöglichkeiten zugänglich zu machen. Dabei erfährt Stellar prominente Unterstützung, wie etwa durch IBM, Google oder andere Unternehmungen. Basis des Stellar-Netzwerkes sind die Lumen, welche als Treibstoff benötigt werden, um die Transaktionen durchzuführen. Allerdings sind die Kosten deutlich geringer als bei anderen Kryptowährungen, denn die Lumen haben nur den Zweck, das Netzwerk gegen Hacker zu schützen. Allerdings werden sie nicht durch andere User generiert, sondern wurden bereits bei Gründung ausgegeben. Insgesamt befinden sich 100.000 Billionen Lumen (vormals Stellar) im Umlauf. Die Technologie hinter der Stellar Kryptowährung basiert allerdings auf der Blockchain, die wir bereits von anderen digitalen Währungen kennen. Dennoch verfolgt Stellar mit einer Blockchain völlig andere Ziele.

Lumen-Funktionen im Netzwerk

Die wesentliche Funktion der Lumen innerhalb des Netzwerkes ist die Anti-Spam-Rolle. In der Vergangenheit kam es bei anderen Kryptowährungen wiederholt zu Angriffen durch Denial-of-Service-Attacken, sodass das Netzwerk geschwächt und die Leistungsfähigkeit deutlich reduziert wurde. Bei solchen Attacken wird das Netzwerk mit unzähligen Anfragen überschüttet, sodass die Verarbeitung der Transaktionen enorm lange dauert und teilweise gar nicht mehr möglich ist. Die Entwickler der Stellar Kryptowährung haben sich natürlich überlegt, wie künftig solche Attacken vermieden werden können. Die Lumen werden bei jeder Transaktion benötigt, denn mit ihnen zahlen die User die Gebühr. Sie beträgt pauschal 0,0001 Lumen und wird mit jeder Transaktion vernichtet. Für eine einzelne Transaktion ist die Gebühr äußerst gering, wenngleich sie zur Kostendeckung nicht zwangsläufig benötigt wird. Das ist auch gar nicht das Ziel. Die Gebühr soll vielmehr der Vorbeugung der Attacken durch die Hacker dienen. Die Transaktionskosten multipliziert mit Tausenden Anfragen durch die Hacker würden enorme Kosten verursachen, sodass das Risiko der Angriffe nahezu gegen Null geht.

Stellar Kryptowährung als Brücke zwischen anderen Währungen

Eine weitere Funktion von Stellar bzw. den Lumen ist die Brücke zu anderen Währungen. Wie funktioniert das? Die Lumen ermöglichen es Netzwerken, auch verschiedene Währungen zu niedrigen Kosten zu tauschen. Wer beispielsweise eine Rechnung in USD zahlen muss, jedoch im Euro-Raum lebt, kann den Tausch durch das Stellar-Netzwerk realisieren. Dabei werden die Euro zunächst gegen Lumen und dann wiederum gegen USD getauscht. Die Transaktionskosten sind deutlich geringer als bei konventionellen Zahlungsdienstleistern oder Kreditinstituten.

IBM will künftig mit Stellar Zahlungsmöglichkeiten revolutionieren

Die Stellar Kryptowährung soll künftig beim eigenen Zahlungsdienst von IBM integriert werden. Damit fungieren die Token als Zahlungsmittel von bis zu zwölf verschiedenen Währungen sowie Ländern. Die Integrierung soll nicht nur im südpazifischen Ozean-Raum (Neuseeland und Australien), sondern auch in Ländern mit weniger Infrastruktur für Zahlungsvorgänge erfolgen. Das Payment-System von IBM, World Wire, nutzt die Blockchain-Technologie von Stellar, um für Banken eine grenzüberschreitende Zahlungsmöglichkeit zu schaffen. Damit wird die Lösung zur echten Konkurrenz für das konventionelle Swift-Zahlungssystem. Auch eine andere Kryptowährung, Ripple, hat an einer Lösung gearbeitet und xRapid kreiert. Welche Methode sich künftig durchsetzen wird, bleibt abzuwarten. Bislang haben sich die Tests von IBM mit dem Stellar-Netzwerk als erfolgreich herausgestellt, sodass die Partnerschaft eine aussichtsreiche Zukunft hat.

Stellar setzt auf Transparenz

Transparenz und Dezentralisierung sind bei Stellar oberstes Gebot. Sämtliche Transaktionen werden in der Blockchain gespeichert und sind auf den Servern vom Stellar Network jederzeit abrufbar. Die Zahlungen werden in Sekundenschnelle realisiert, wobei die Entwickler auf eine Kosteneffizienz setzen. Auch künftig soll sich das Netzwerk weiterentwickeln, wie die veröffentlichte Roadmap aus dem Januar 2018 zeigt. So soll die Stellar Decentralized Exchange (SDEX) veröffentlicht und die Blockchain in das Lightning-Netzwerk integriert werden. Vor allem die Einführung der SDEX wird sehnsüchtig erwartet, denn die Transaktionsgebühren sind so niedrig wie bei keiner anderen digitalen Währung – 1 Cent/100.000 Lumen Transaktionen. Außerdem soll mit dem Lightning-Netzwerk die Skalierung möglich sein, sodass Stellar künftig auch für die breite Masse nutzbar ist.

1st

Trader rating:

200$

minimum deposit

Niedrig

fees

Viele

number of tools

Strengths
  • Führende Social Trading Plattform
  • Großes Angebot an Kryptowährungen
  • Umfangreiches Angebot an Finanzinstrumenten
Weaknesses
  • Vergleichsweise hohe Mindesteinzahlung
2nd

Trader rating:

10 €

minimum deposit

Niedrig

fees

Ok

number of tools

Strengths
  • Geringe Mindesteinzahlung
  • Umfangreiches Angebot an Kryptowährungen
  • Reguliert durch führende Finanzaufsichtsbehörden
Weaknesses
  • Nur CFDs im Angebot
3rd

Trader rating:

300 $

minimum deposit

Niedrig

fees

Normal

number of tools

Strengths
  • Viele Kryptowährungen
  • Reguliert durch seriöse Finanzbehörden

Stellar Kryptowährung – die multifunktionale Lösung erobert die Welt

Stellar wird vor allem durch IBM als massentaugliche Universallösung eingesetzt, wenn es nach den Plänen des Technologiegiganten geht. Viele Experten sprechen sogar davon, dass die Partnerschaft von Stellar und IBM sogar künftig die bisher etablierte SWIFT/IBAN-Infrastruktur als Standard bei den Zahlungsvorgängen ablösen kann. Allerdings gibt es bei Stellar noch deutlich mehr Projekte, mit denen die Organisation künftig von sich reden machen kann. Nicht alle sind der breiten Masse jedoch bereits bekannt. Wir zeigen, welche Projekte Stellar in der Schublade hat und warum es sich durchaus lohnen kann, über ein Investment in die Kryptowährung nachzudenken.

Veridium

Bei diesem Projekt handelt es sich ebenfalls um eine Zusammenarbeit von IBM und Stellar. Ansinnen ist es, den Emissionshandel weltweit durch Token zu gestalten. Dafür wurden die nativen Token VERDE konzipiert, welche künftig auf Handelsplattformen für Gas und Öl zum Einsatz kommen sollen. Die Idee: Anleger erwerben VERDE als Emissionsgutschrift. Ob und inwieweit sich diese Idee wirklich realisieren lässt, bleibt abzuwarten. Dennoch ist sie laut Meinung vieler Experten äußerst innovativ.

StellarX

Mit StellarX hat Stellar seinen eigenen Krypto-Marktplatz geschaffen. Der Vorteil: die hohe Benutzerfreundlichkeit des Peer-to-Peer-Marktplatzes. User können hier gebührenfrei handeln, was bisher bei beiden Plattformen nahezu einzigartig ist. Künftig sollen sämtliche Vermögenswert-Arten über StellarX handelbar sein. Dann können Anleger beispielsweise auch Wertpapiere, Immobilien, Rohstoffe sowie Anleihen und vieles mehr über StellarX traden.

Open Garden

Open Garden ist ein interessantes Projekt, welches vor allem für Mobilfunkbesitzer konzipiert wurde. Sie können ihr Gerät zur Verfügung stellen und einen WiFi-Hotspot für andere User öffnen. Das genutzte Datenvolumen wird bezahlt und zwar in Stellar Lumen. Damit können die Mobilfunkbesitzer ungenutztes Datenvolumen sogar gewinnbringend verkaufen. Der Fokus dieses Projektes richtet sich jedoch weniger auf Länder, bei denen die WiFi-Abdeckung bereits hohe Prozentzahlen erreicht (beispielsweise USA oder Europa), sondern vielmehr an Länder der Dritten Welt, bei denen Menschen kaum oder gar keinen Zugang zum Internet erhalten.

TillBilly

Mit dieser Plattform möchte Stellar Zahlungssystemen, wie Apple Pay oder der Kreditkartenzahlung, Konkurrenz machen. Die Entwicklung dieses vollwertigen Kassendienstes soll künftig weiter vorangetrieben werden und auf Basis des Stellar-Netzwerkes laufen. Für User gibt es jedoch noch eine Besonderheit: Sie können nicht nur die Zahlungsfunktion der Plattform nutzen, sondern mit den Transaktionen auch Treuepunkte sammeln.

Slice

Es scheint fast so, als ist das Stellar-Netzwerk wirklich multifunktional einsetzbar. Mit der Anwendung Slice können auch Grundstücksinvestoren die Blockchain nutzen. Vor allem Investoren, welche im Ausland Grundstücke erwerben wollen, stehen häufig vor vielen Regularien und Vorschriften, sodass der Kauf erschwert wird und häufig risikoreich ist. Um solche Projektabwicklungen transparenter zu gestalten, sollen Grundstücksprojekte tokenisiert werden.

SureRemit

SureRemit ist ein Projekt, welches 2017 durch die Greenhouse Investment Holding Company ins Leben gerufen wurde. Es soll internationale Geldtransfers vor allem auf dem afrikanischen Kontinent vereinfachen und günstiger machen. Dafür hat das Unternehmen eine Partnerschaft mit Stellar geschlossen. Mittlerweile befinden sich zahlreiche Außenstellen in verschiedenen afrikanischen Ländern, wie beispielsweise Ruanda oder Kenia. Die Weiterentwicklung sieht allerdings vor, dass künftig mit SureRemit auch Rechnungen online (beispielsweise von Energieversorger) bezahlt oder Einkäufe in Onlineshops vorgenommen werden können. Auch hier spielt das Stellar-Netzwerk eine wesentliche Rolle, um die Transaktionskosten so gering wie möglich zu halten sowie eine schnelle Abwicklung zu garantieren.

Smartlands

Ein interessantes Projekt gibt es mit Smartlands. Damit soll das Agrarland tokenisiert werden. Neben Stellar kooperiert das Unternehmen auch mit zahlreichen anderen Partnern. Es existieren verschiedene Projekt auf der Plattform, welche mit dem Stellar-Netzwerk abgewickelt werden können, unter anderem:

  • Agrarkultur
  • Immobilien
  • Private Investments

Für die Verwaltung der Token gibt es auf der Plattform eine eigene Wallet, welche auch über das Smartphone zur Verfügung steht. Mit diesem Projekt wird der Weg freigemacht, um von der größer werdenden Bedeutung der Kryptowährungen zu partizipieren und sie in neuen Bereichen einzusetzen. Die Stellar-Blockchain bietet aufgrund ihrer technischen Grundlagen die ideale Möglichkeit, um die Abwicklungen nicht nur transparent, sondern auch kostengünstig vorzunehmen.

Lohnt sich Investment in Stellar Kryptowährung?

News zu Stellar finden sich regelmäßig in den Medien. Doch hat die Kryptowährung auch wirklich das Potenzial, um gewinnbringend in diese zu investieren? Sicherlich erhofft sich der eine oder andere Anleger jetzt die souveräne Aussage „Ja, in jedem Fall“, doch so einfach ist es nicht. Grundsätzlich hat Stellar viel Potenzial und zählt mittlerweile zu den beliebtesten Kryptowährungen (basierend auf der Marktkapitalisierung). Grund für die steigende Nachfrage ist vor allem das Ziel, welches die Entwickler verfolgen. Die Kryptowährung ist dezentralisiert und transparent, soll aber künftig für innovative und weltweit umfassende Zahlungsabwicklungen eingesetzt werden. Dabei dienen die Coins, die sogenannten Lumen, als Brücke zu anderen Währungen, sodass verschiedene Fiat-Währungen sowie Institutionen und User in das Netzwerk integriert werden können. Im Gegensatz zu anderen digitalen Währungen, wie beispielsweise Bitcoin, ist dies ein wesentlicher Vorteil.

Marktkapitalisierung enorm gestiegen

Seit der Einführung 2014 ist die Marktkapitalisierung von Stellar enorm gestiegen. Schauen wir uns den Rückblick eines Jahres vom November 2017 bis November 2018 an, erkennen wir einen eindeutigen Zuwachs. Im Januar 2018 konnte Stellar sein bisher größtes Hoch verzeichnen. Grund hierfür waren Meldungen zur IBM-Kooperation und die Vorstellung neuer Projekte zur Realisierung kostengünstiger Transaktionen online. Im Februar und März musste der Kurs jedoch wieder nachgeben. Hier zeigt sich der volatile Charakter, den wir auch von anderen digitalen Währungen kennen. Allerdings ist zu beobachten, dass sich Stellar deutlich weniger volatil bewegt als beispielsweise Bitcoin. Es scheint fast so, als stabilisiert sich die Stellar Cryptocurrency – äußerst untypisch für digitale Währungen.

Direkthandel & Krypto-CFDs als Investitionsmöglichkeit

Stellar gilt für viele Anleger als gefragtes Investitionsobjekt, wenn es um Kryptowährungen geht. Der direkte Kauf der Lumen ist jedoch nicht möglich, sondern die Anleger müssen zunächst Euro oder eine andere Fiat-Währung nutzen und damit Bitcoin oder andere Kryptowährungen erwerben. Diese wiederum werden dann in die Stellar Lumen getauscht sowie in der Wallet verwaltet. Aufgrund der Kursentwicklung kann es sich durchaus auszahlen, zu investieren und die Lumen bei einem erneuten Kursanstieg gewinnbringend zu veräußern. Allerdings besteht dafür natürlich keine Garantie, da Stellar sich ebenfalls volatil präsentiert.

CFD-Handel für risikobereite Anleger

Wer nicht direkt die Stellar Kryptowährung kaufen möchte, kann auf einem Krypto Broker investieren. Hier existieren bereits unzählige Angebote, wie beispielsweise Bitcoin CFDs oder Ripple CFDs. Die Differenzkontrakte ermöglichen es, von fallenden und steigenden Kursen zu partizipieren und nur einen geringen Kapitaleinsatz als Sicherheitsleistung zu hinterlegen. Allerdings sind sie äußerst risikoreich, was durch den volatilen Kursverlauf von Stellar noch unterstützt wird. Deshalb sind CFDs lediglich für Anleger geeignet, die risikobereit sind und bestenfalls bereits über Handelserfahrung verfügen. Wer in Differenzkontrakte investieren möchte, benötigt außerdem keine Wallet und hat sein Kapital nicht längerfristig gebunden. Um festzustellen, ob überhaupt CFDs dem eigenen Anlagestil entsprechen, empfehlen wir die Nutzung von einem Demokonto, mit dem die Anleger zunächst ohne Risiko mit virtuellem Guthaben in CFDs investieren können.

Fazit: Stellar Kryptowährung hat großes Potenzial

Die Kryptowährung Stellar ist 2014 durch eine Fork aus Ripple entstanden und entwickelt sich seither stetig weiter. Die gemeinnützige Organisation hat ambitionierte Ziele, denn sie will den Zahlungsverkehr online der gesamten Weltbevölkerung zugänglich machen. Auch Regionen, in denen bislang eine entsprechende Infrastruktur für die Zahlungen fehlt, sollen involviert werden. Das Stellar-Netzwerk arbeitet auf Basis einer Blockchain, wie wir sie auch von anderen digitalen Währungen kennen. Die Lumen, die Coins von Stellar, dienen dabei als Arbeitsmittel des Netzwerkes und sollen vor allem die Hackerangriffe ausschließen. Die Kosten/Transaktion sind äußerst gering, denn Ziel ist nicht, die Umsatzgröße zu erhöhen, sondern als Spam-Vermeidung zu dienen. Der interessante Ansatz von Stellar brachte auch renommierte Partner aus der Finanz- und Technologiebranche dazu, Partnerschaften mit der gemeinnützigen Organisation einzugehen. Darunter befinden sich IBM oder beispielsweise Google. IBM möchte künftig das neuartige Zahlungsmittel, World Wire, mit der Stellar-Plattform umsetzen und damit die besser bekannte Swift-Methode ablösen. Stellar wird jedoch auch in zahlreichen anderen Projekten als zukunftsweisende Technologie eingesetzt.